Griechenland

Peloponnes: Auf den Spuren der Antike

Olympia. Fotos: Otmar Steinbicker

Olympia, Sparta, Mykene, Korinth und Epidauros. Die Halbinsel Peloponnes im Süden Griechenlands birgt eine große Vielfalt bedeutender Sehenswürdigkeiten der klassischen Antike. Zugleich ist die Region aufgrund ihrer landschaftlichen Reize und ihres warmen Klimas ein ideales Ziel für eine Reisemobil-Tour im Frühjahr oder Herbst. Otmar Steinbicker hat den Peloponnes erkundet.

Olympia - das klassische Ziel einer jeden Peloponnes-Reise - ist nach zügiger Fahrt vom Fährhafen Patras durch die fruchtbare und flache Küstenebene schnell erreicht. Die sanft hügelige Landschaft, die das Tal des Alphios an der Geburtsstätte des Wettkampfsports umgibt, wirkt so idyllisch, dass kaum ein geeigneterer Ort hätte gefunden werden können, um die Idee friedlicher Spiele in die Tat umzusetzen. Für die alten Griechen bedeutete Olympia allerdings nicht nur Sport. In den Wettkämpfen fand sich die ansonsten heillos zerstrittene und in zahllosen Kriegen zersplitterte Nation zusammen.

Auf der Fahrt ins gebirgige Landesinnere verliert die Landschaft bald diese Idylle. Die Straße ist zwar durchgängig asphaltiert, doch Schlaglöcher erfordern volle Aufmerksamkeit. Oft sind die Ortsdurchfahrten eng und in dem kleinen Bergdorf Andritsena begegnet uns obendrein noch ein ausgewachsener Reisebus. Ein kleiner LKW setzt noch flink nach links in eine Lücke, wir aber müssen die Dorfstraße zurücksetzen, bis sich endlich eine Stelle findet, wo sich Bus und Reisemobil in Millimeterarbeit aneinander vorbei winden können. Steinschlag hat hinter Andritsena stellenweise die halbe Fahrbahn blockiert und an anderer Stelle hat ein Erdrutsch ein Stück der Straße in den Abgrund gerissen.

Verhangener Himmel - verhangener Tempel

Bassae

Inmitten dieser verlassenen Bergwelt errichtete im Jahre 420 v. Chr. Iktinos, einer der bedeutendsten Architekten des klassischen Griechenland und Baumeister des Parthenon in Athen, einen Tempel zu Ehren Apolls. Noch heute ist er einer der besterhaltenen Tempel in ganz Griechenland. Doch die Panoramablicke, die wir uns hier erhofft hatten, bleiben im dichten Nebel verborgen und nicht nur der Himmel ist verhangen, der Tempel auch. Eine an den Verpackungskünstler Christo erinnernde, moderne Zeltkonstruktion ist über das Baudenkmal gestülpt worden, um es vor weiterer Verwitterung zu schützen. Wie notwendig dieser Schritt war, wird im Inneren des Zeltes deutlich. Der Stein des Tempels ist an manchen Stellen porös wie ein Schwamm.

Mit dem Reisemobil durchs Festungstor

Reisebusse und Touristenströme lassen wir hinter uns auf dem Weg in abgelegenere antike Stätten. In dem Dörfchen Neochori weist ein handgemaltes Schild in zwei Richtungen nach "Ancient Ithómi", dem alten Messene. Ein junger Mann rät uns, den am engsten erscheinenden Weg zu nehmen, der steil und ohne jede Asphaltierung in ein Tal abfällt. Nach Überquerung eines kleinen Flusses gelangen wir so auf eine erstaunlich breite, gut ausgebaute Straße, die uns in vielen Windungen den Berg Ithomi hinauf fuhrt, direkt zum Arkadischen Tor des alten Messene. Es ist schon ein eigenartiges Gefühl, mit dem Reisemobil dieses mehr als 2500 Jahre alte Bauwerk zu durchfahren.

Messene

In der Umgebung finden sich nicht nur ausgezeichnet erhaltene Reste der alten Festungsmauer, sondern auch ein wunderbarer Stellplatz auf dem strategisch günstig gelegenen ehemaligen Burghügel. Weit schweift der Blick über die Messenische Ebene bis hin zur Küste bei Kalamata. Mutterseelenallein besichtigen wir gegen Abend die Ausgrabungen in einem Olivenhain. Nach engen Feldwegen öffnet sich die Agora und die Häuser des heutigen Ortes Mavromati bilden die Kulisse eines kleinen Theaters.

Die Fahrt von der staubigen Hafenstadt Kalamata ins knapp 60 Kilometer entfernte Sparta ist anstrengend und schön zugleich. In endlosen Kehren schraubt sich die Straße über den 1525 Meter hohen Langada-Pass ins Taygetos-Gebirge. Hin und wieder bieten sich schöne Panoramablicke auf die schneebedeckten Gipfel. Das kleine Bergdorf Artemisia wird wegen seines guten Honigs gerühmt, Bienenstockkolonien sind bereits in der Umgebung von der Straße aus zu sehen und geschäftstüchtige Verkäufer haben ihre Honigstände am Straßenrand aufgebaut.

Bald nachdem wir die Grenze von Messenien nach Lakonien überschritten haben, senkt sich die Straße wieder und führt wiederum in unzähligen Haarnadelkurven durch die Langada-Schlucht talwärts. An einigen Stellen müssen Tunnel durchfahren werden, denn die Straße wurde hier aus dem steilen Felsen herausgeschlagen. In dieser unwirtlichen Gegend sollen der Überlieferung zufolge die Spartaner ihre als lebensuntüchtig eingeschätzten Kinder ausgesetzt haben.

Von Mistra blieben nur die Kirchen

Mistra

Vom antiken Sparta ist leider äußerst wenig übrig geblieben, die wenigen bisher ausgegrabenen Reste lohnen allenfalls für hartnäckige Archäologen den Besuch. In unmittelbarer Nachbarschaft liegt jedoch Mistra, vom 13. bis zum 15. Jahrhundert die byzantinische Hauptstadt des Peloponnes.

Eindrucksvoll ziehen sich alte Kirchen und die Ruinen verfallener Häuser einen steilen Hang hoch, der von den Zinnen einer fränkischen Burg gekrönt wird. 42.000 Menschen lebten einstmals in dieser Stadt, von deren Bedeutung heute nur noch die vielen gut erhaltenen Kirchen zeugen. Der Aufstieg zur 300 Meter höher gelegenen Burg wird mit einer grandiosen Aussicht auf die Ebene von Sparta belohnt. Unwillkürlich versucht man sich von diesem so exponiert gelegenen Platz aus vorzustellen, wie hier die Heere des klassischen Sparta aufmarschierten, fränkische Kreuzritter das Land in Besitz nahmen und die Türken die Fahne des Propheten hissten, bevor sie schließlich von griechischen Freiheitskämpfern vertrieben wurden.

Githio

Nur 50 Kilometer weiter südlich erreichen wir Githio, die schöne kleine Hafenstadt. Fischerboote liegen im Hafen, ihre Eigentümer flicken Netze und hängen Tintenfische auf Leinen zum Trocknen aus. Die Tavernen im Hafen haben den frischesten Fang auf der Speisekarte. Ein wenig östlich vom Hafengetümmel liegt die liebliche kleine Insel Marathonísi, heute durch einen Damm verbunden, vor der Stadt. Homer berichtet in der Odyssee, dass Paris und die schöne Helena hier ihre erste Nacht verbrachten, als sie von Sparta nach Troja flohen und so einen ungewollt einen blutigen Krieg auslösten.

Als das Gibraltar Griechenlands hat Nikos Kantzakis, der Autor des legendären Alexis Sorbas, die Festung Monemvasía im Südosten des Peloponnes bezeichnet. 300 Meter hoch ragt steil der Felsen vor der Küste in den Himmel. Die halbverfallene Stadt, die in besseren Tagen einmal mehr als 30.000 Einwohner zählte, liegt versteckt auf der Rückseite, dem Meer zugewandt. Durch ein massives Stadttor gelangt man in die engen Gässchen.

In den ersten Häusern haben sich mittlerweile einige Souvenirläden und Tavernen eingerichtet, doch schon wenige hundert Meter weiter beginnen die Ruinen der verlassenen mittelalterlichen Stadt. Steil und steinig zieht sich der schmale Fußweg zum Gipfel empor. Von der ehemaligen Festung sind nach jahrhundertelangen Kämpfen von Franken, Byzantinern, Venezianern, Türken und Griechen nur noch zerfallene Mauern übrig geblieben. Nur in der Kirche Agia Sophia hoch auf dem Felsen wird noch immer gebetet.

900 Stufen bis zum Panorama

Nafplio

In Nafplio, der Hafenstadt im Nordosten des Peloponnes, lohnt sich ein Aufstieg über die rund 900 Stufen hinauf auf Palamidi, die alte Festungsanlage der Venezianer und Türken. Die Mühe wird belohnt mit einer wunderschönen Aussicht auf die Stadt und die vorgelagerte kleine Insel Burzi. Nafplio ist zugleich ein günstiger Ausgangspunkt für einen Ausflug nach Mykene. Das berühmte Löwentor, die Schachtgräber und das Schatzhaus des Atreus gehören wie Olympia zum Pflichtprogramm einer jeden Peloponnes-Reise und schon in der Vorsaison herrscht Hochbetrieb. Reisebus um Reisebus erklimmt den Hügel gegenüber der alten Königstadt und Fetzen verschiedener Sprachen dringen ans Ohr, in denen Reiseführer die gigantischen Mauerreste erläutern und die alten Mythen von Agamemnon, Klytemnaistra, Aighistos und Orestes erzählen.

Epidauros - Kurort der Antike

Epidauros

Still ist es dagegen im antiken Theater von Epidauros, wenn Wächter die einzigartige Akustik demonstrieren. Selbst Rascheln von Papier in der Orchestra ist noch bis hoch hinauf in die letzten Ränge zu hören. Das kleine Museum nahe dem Theater bewahrt beeindruckende Funde des einstigen Asklepios-Heiligtums auf, darunter Reste des Tempels, eine große Statue des Gottes und nicht zuletzt eine Sammlung medizinischer Instrumente und Votivgaben. Schließlich war Epidauros einer der bedeutendsten Kurorte der Antike. Von weither kamen die Heilungsuchenden, um die Hilfe des Gottes und seiner Priester zu erflehen. Wer von See kam, ging in Palea Epidavros an Land, heute ein freundliches buntes Fischerdorf am Golf von Korinth. Von der weiten geschützten Hafenbucht aus genießen wir einen traumhaften Blick auf die Insel Egina. Im Hafen hocken die Fischer in ihren Booten und flicken ihre Netze.

Kanal von Korinth

Ein beeindruckendes technisches Meisterwerk ist der Kanal von Korinth durch die nur sechs Kilometer breite Landenge, die den Peloponnes mit dem griechischen Festland verbindet. Exakt entlang der Trasse, die schon Kaiser Nero für eine Wasserstraße geplant hatte, wurde in den Jahren 1881-1893 der Isthmus durchstochen. Heftig vibriert die alte Brücke über dem Kanal bei jedem der schweren Lastwagen, die vollbeladen auf Athen zu rollen. Steil, wie mit einem Messer aus den Kalk-, Mergel- und Sandsteinschichten geschnitten, fallen die Wände bis zu 80 Meter tief hinab. Der Eindruck der Tiefe wird durch die geringe Breite des Kanals von nur 23 Metern unterstrichen.

Vom alten Korinth ist wenig stehen geblieben. Sieben Säulen erinnern an die Pracht des einstigen Apollon-Tempels, eines der ältesten Heiligtümer Griechenlands. Die Römer zerstörten die Stadt bereits 146 v.Chr. und gründeten später auf den Ruinen eine neue Stadt, von der noch einige Reste erhalten geblieben sind.

Statt über die mautpflichtige Autobahn zu brausen, zuckeln wir gemütlich über die alte Küstenstraße in Richtung Patras. Nette kleine Orte liegen an der Straße, in denen sich alte Bauernhäuser neben neuzeitliche Betonblocks ducken. Der Schrankenwärter in Akrata sitzt auf einem Stuhl vor seinem Häuschen, spielt mit seinem Handkettchen und gähnt unverhohlen in die Nachmittagssonne. Am Straßenrand wechseln Apfelsinenplantagen mit Zitronenhainen und die Strände bieten zum Teil erstaunlich klares Wasser. Die Athener verbringen hier in den Sommermonaten gern das Wochenende oder die Ferien.

Mit der Zahnradbahn nach Kalávrita

Diakopto

Der kleine Hafen von Diakopto dient uns als Nachtquartier und als Ausgangspunkt für einen Ausflug mit der Zahnradbahn nach Kalávrita. Schon geraume Zeit vor Abfahrt des Zuges sind die Tickets ausverkauft. Doch auf das Startsignal warten wir vergeblich. Der Zug von Athen nach Kalamata hat einen riesigen Kühlschrank angeliefert, der jetzt unbedingt mit der Zahnradbahn weiter nach Kalávrita transportiert werden muss. Ihn zu verstauen, bedarf eines großen Palavers, bei dem mehr Bahnbedienstete gut gemeinte aber widersprüchliche Anweisungen geben, als effektiv mit anpacken.

Der Ärger über die 40 Minuten Verspätung ist bei den Fahrgästen schnell verraucht, denn die Landschaft zieht alle Aufmerksamkeit auf sich. Vorbei an Zitronen- und Apfelsinenplantagen geht die Fahrt und bald kommen die ersten Felsen in Sicht. Oben, in schwindelnder Höhe, sind natürliche Höhlen zu Ziegenställen ausgebaut. Schließlich nimmt der Lokführer das Tempo fast bis zum Stopp zurück. Der Zug ruckt leicht, die Zahnräder greifen in die Führung. Dann geht es in gemächlichem Tempo, in Steigungen bis zu 28 Prozent, steil hinauf in die Schlucht des Vouraikós. Über schmale Brücken winden sich die Gleise mal auf das linke, mal auf das rechte Ufer. Dann wiederum ist die Strecke in Felsen geschlagen, die dunkel überhängen oder die Bahn verschwindet für kurze Zeit in einem Tunnel. Immer wieder gibt es atemberaubend schöne Aussichten auf die grandiose Felsenlandschaft und den reißenden Fluss in der Tiefe.

Kalavrita

In dem Bergstädtchen Kalávrita sprechen mehrere Bewohner ein ausgezeichnetes Deutsch, das auf einen längeren Studienaufenthalt hindeutet, doch es fehlt deutlich die ansonsten gewohnte Herzlichkeit deutschen Besuchern gegenüber. Studienmöglichkeiten für junge Kalávritaner gehörten zu den kargen Wiedergutmachungsleistungen dafür, dass die Hitlerwehrmacht am 13. Dezember 1943 als Rache für eine Partisanenaktion 1.436 Einwohner, darunter 12- und 13jährige Jungen erschossen und den Ort eingeäschert hat. Am Ort dieses Verbrechens, einem Hügel über der Stadt mit einer schönen Aussicht über die Dächer Kalávritas auf die Gipfel des Helmos-Gebirges, steht heute eine eindrucksvolle Gedenkstätte. In einer kleinen unterirdischen Kapelle brennt für jeden der Ermordeten eine kleine Ampel. Eine Szene, die die Dimension des Verbrechens noch anschaulicher macht, als die lange Liste der Namen.

Intensiver noch als während der Eisenbahnfahrt erleben wir auf dem Rückweg die Vouraikós-Schlucht zu Fuß. Beim Überqueren der ersten Brücken in schwindelnder Höhe über dem reißenden Fluss stellt sich vielleicht ein etwas flaues Gefühl ein, da die Stahlkonstruktion nur einen schmalen durchgehenden Fußpfad mit Geländer aufweist, während der Blick durch die daneben liegenden Bahnschwellen hindurch bis ins Tal fällt. Doch bald hat man sich daran gewöhnt, dass die Brücke hält und auch die Tunnel nur so lang sind, dass man immer noch ein wenig Licht hat und der Fluchtweg kurz genug ist, wenn man den Zug kommen hört.

In Diakopto angekommen, sind die Filme voll und der Magen leer. Die Mühen der Wanderung belohnen wir uns mit einem ausgiebigen und ausgezeichneten Essen im Fischrestaurant am kleinen Hafen.

Otmar Steinbicker

Anreise

Zahlreiche Fähren verkehren zwischen den italienischen und griechischen Häfen. Eine für Reisemobilisten besonders günstige Variante bieten die Reedereien vor allem auf der Route Ancona-Patras als "Camping an Bord" an. Dort können die Passagiere im Reisemobil an Deck übernachten. Strom und Frischwasser sind im Fährpreis enthalten.

Camping

Die Campingplätze in Griechenland bieten in der Regel keinen großen Komfort, sind preislich jedoch eher am teuren Italien orientiert. Einrichtungen zur Entsorgung von Reisemobilen sind auf den Plätzen kaum vorhanden.

Frei Stehen ist offiziell verboten, wird jedoch vielerorts toleriert, so lange kein offenes Feuer angezündet wird. In der Nähe archäologischer Stätten weisen oftmals Schilder ausdrücklich auf das Campingverbot hin.

Straßenverhältnisse

Die Straßen in Griechenland sind in sehr unterschiedlichem Zustand. Die Hauptstraßen sind gut ausgebaut, Problematisch eng kann es für Reisemobile in den Dorfstraßen werden.

Reisezeit

Die schönste Zeit für eine Peloponnes-Reise ist das Frühjahr von April bis Juni, wenn das Land mit einem Blütenteppich überzogen ist und die Temperaturen noch ausgedehnte Wanderungen zulassen.

Aktivitäten

Der Peloponnes bietet sich für alle Arten von Wassersport,sowie für Wanderungen an. Schöne Sandstrände finden sich vor allem zwischen Korinth und Patras, südlich von Patras zwischen Kato Achaia und Methoni sowie in der Umgebung von Githio.

Beliebte Wanderziele sind die Umgebung von Andritsena und die Vouraikós-Schlucht bei Kalávrita.

Ausflüge

Auf dem Peloponnes liegen einige der bedeutendsten Orte des klassischen Griechenlands, wie Olympia und Mykene. In erreichbarer Nähe sind Athen und Delphi.

Aber auch das byzantinische Mistra oder die mittelalterliche Festungsstadt Monemvasía lohnen den Besuch. Landschaftlich besonders reizvoll ist eine Rundfahrt durch die Halbinsel Mani mit der Tropfsteinhöhle von Pirgos Dirou.

Spezialitäten

Die griechische Küche nutzt die ganze Vielfalt mediterraner Gemüse und Kräuter. Beliebt sind Lammfleisch, Joghurt und Käse aus Schafsmilch sowie Zitronensaucen. Fangfrischer Fisch und Meerestiere sind köstlich, allerdings nicht billig. Die griechische Vorliebe für lauwarme Speisen ist gewöhnungsbedürftig.

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